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Die Craniosacrale Therapie ist eine ganzheitliche Therapie, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat und die die verschiedenen Ebenen von Körper, Geist und Seele einbeziehen kann.
Oft können sich bereits mit diesen sanften Techniken nach wenigen Behandlungen Blockaden auf körperlicher Ebene lösen, Stellungen korrigieren sich und die selbstregulierenden Kräfte des Körpers werden angeregt.
Der Therapeut sucht nach den Schlüsselläsionen (Störungen), die nicht unbedingt mit dem Ort des Symptoms identisch sein müssen.
Wichtige Voraussetzung für den Therapeuten ist somit, die komplexen Zusammenhänge im menschlichen Organismus gut zu kennen.
Aber nicht nur Krankheit und Schmerz sind Ausgangspunkte einer craniosacralen Behandlung. Die Arbeit mit Ressourcen (innere Stärken) und deren Entwicklung, heilenden Energien und inneren Helfern können Bestandteil einer Behandlung sein. Dies ist für die Streßbewältigung sehr sinnvoll.
Erfahrungen vor, während und direkt nach der Geburt sind sehr prägend für unser Leben. Oft treten nach Störungen dabei Einschränkungen im craniosacalen System auf, häufig später bemerkbar als Entwicklungsverzögerungen und als Lernbehinderungen.
Somato-emotionales Unwinding
Auch ein Arbeiten auf seelischer Ebene ist mit der Bereitschaft des Patienten möglich.
Alle einmal gemachten Erfahrungen werden im menschlichen Körper und im ihm umgebenden Energiefeld gespeichert. Können diese Erfahrungen nicht verarbeitet werden, wirken sie auf körperlicher Ebene blockierend. Über innere Bilder und das somato-emotionale Unwinding (physisch-emotionales Entwirren) ist auch hier ein Lösen möglich. Bei Unwinding-Techniken kann es zu emotionalen Reaktionen kommen.
Viszerale Mobilisation (Osteopathie)
Bei der viszeralen Mobilisation schaut der Therapeut mit sanften und direkten Techniken nach der Eigenbewegung und dem Zusammenspiel der Organe. Dabei werden Verklebungen gelöst. Die Organfunktion wird unterstützt, die Selbstheilungskräfte aktiviert.